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Können Generation-Y-Kinder gute Berater sein?

Ein Beitrag von Oliver Vaterlaus im «Wirtschaftsmagazin»

Arbeit muss Sinn ergeben, Spass bereiten und genügend Freiräume als auch die Mög­lich­keit zur Selbst­ver­wirk­li­chung bieten. Daneben soll genügend Zeit für Familie und Freizeit bleiben. Die Ge­ne­ra­ti­on Y, also die zwischen 1980 und 2000 Geborenen, hat eine klare Vor­stel­lung vom Leben, in dem Status und Prestige eine un­ter­ge­ord­ne­te Rolle spielen. Doch sind ihre Wert­vor­stel­lun­gen vereinbar mit der Be­ra­tungs­tä­tig­keit? Oder fordert diese stets alles hin­ter­fra­gen­de Ge­ne­ra­ti­on in der heutigen Be­rufs­welt zu viel?


Oliver Vaterlaus zeigt in seinem Beitrag im Jahrbuch 2015/2016 des «Wirt­schafts­ma­ga­zins» auf, warum sich Ge­ne­ra­ti­on-Y-Kinder besonders gut als Berater eignen und wie sich be­ruf­li­cher Erfolg und eine gesunde Work-Life-Balance bei der Eraneos Group verbinden lassen.

Oliver Vaterlaus
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Können Ge­ne­ra­ti­on-Y-Kinder gute Berater sein?

Pu­bli­ziert

Jahrbuch 2015/2016 Wirt­schafts­ma­ga­zin, 2016/01
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