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IT-Beschaffungskonferenz 2017

Fehlende Agilität – ein Problem des öffentlichen Beschaffungswesens?

Eraneos unterstrich an der IT-Be­schaf­fungs­kon­fe­renz 2017 in Bern ihre grosse Erfahrung im agilen Umfeld bei der Durchführung von WTO-Beschaffungen.


Nach landläufiger Meinung stellt das öffentliche Be­schaf­fungs­we­sen in der Verwaltung ein Hindernis für Agilität dar. Wo herrscht Spielraum, wenn Umfang, Kosten und Termine fixiert sind? Wie wird mit Chan­ge­ma­nage­ment umgegangen? Wie lassen sich die Kosten schätzen?


Eraneos skizzierte in ihrem Vortrag zuerst die Ein­schrän­kun­gen, denen agile Software-Entwicklung im öffentlichen Be­schaf­fungs­we­sen unterliegt, und stellte sie der Ausgangslage in der Pri­vat­wirt­schaft gegenüber. Dabei wurde deutlich, dass nicht etwa das Be­schaf­fungs­vor­ge­hen per se die Agilität in der öffentlichen Verwaltung einschränkt, sondern andere Umstände für eine bestimmte Schwer­fäl­lig­keit sorgen, denen grössere Unternehmen der Pri­vat­wirt­schaft genauso unterliegen. Anschliessend erläuterte Dr. Roger Mosimann, Bereichsleiter bei Eraneos, unter welchen Rah­men­be­din­gun­gen tatsächliche Agilität in der Pri­vat­wirt­schaft vorzufinden ist, und leitete daraus anhand von Pra­xis­bei­spie­len die wichtigsten Punkte ab, die es bei einer öffentlichen Beschaffung zu be­rück­sich­ti­gen gilt. Sind die entsprechenden Rah­men­be­din­gun­gen also gegeben, kann Agilität in der Software-Entwicklung auch im öffentlichen Umfeld gelebt werden.


Weitere Inspirationen und Informationen sind auf der Webseite der IT-Be­schaf­fungs­kon­fe­renz einsehbar.

Dr. Roger Mosimann
PDF 4.40 MB |

Fehlende Agilität – ein Problem des öffentlichen Be­schaf­fungs­we­sens?

IT-Be­schaf­fungs­kon­fe­renz (2017/08)


Beschaffung agiler Software Entwicklung

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