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Cyber Response – Effektive Vorfallbewältigung

Was tun, wenn’s brennt?

Eine systematische Füh­rungs­me­tho­dik hilft, zielgerichtet und gleichzeitig flexibel auf Cyberattacken zu reagieren. Im Umgang mit her­aus­for­dern­den Situationen kann auf Erfahrungen von Blau­licht­or­ga­ni­sa­tio­nen zu­rück­ge­grif­fen werden.


Eine unbekannte Situation, Zeitdruck, ungenügende Information und schwierige Entscheide kennzeichnen nicht nur Feu­er­wehr­ein­sät­ze. Wenn eine Firma oder Organisation eine Cyberattacke bewältigen muss, stehen die ver­ant­wort­li­chen Personen vor ähnlichen Her­aus­for­de­run­gen. Oft fehlen ihnen aber die nötigen Methoden und die Erfahrung, um in einer solchen Situation effektiv zu führen.


Ein strukturierter, aus den fünf Phasen «Feststellen», «Beurteilen», «Entscheiden», «Handeln» und «Kontrollieren» bestehender Füh­rungs­rhyth­mus hat sich in allen Blau­licht­or­ga­ni­sa­tio­nen bewährt. Dieser Füh­rungs­rhyth­mus kann auch bei der Bewältigung von Cyberattacken angewendet werden, indem er in allen sechs Phasen des Cyber-Response-Prozesses mehrmals durchlaufen wird.


Wie dieser Füh­rungs­rhyth­mus in der Praxis umgesetzt wird, erfahren Sie im Fachbeitrag von Jörg Ochsner, Senior Consultant im Bereich «Cyber Security & Privacy» bei Eraneos und Feu­er­wehr­kom­man­dant.

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Was tun, wenn’s brennt?

Publiziert

Computerworld (2018/11)
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